so der titel von christian ankowitschs kolumne im aktuellen nzz folio.
da eröffne ich ein blog und am ersten tag diese warnung. der hinweis umfasst den aufruf an ausserordentlichkeit und einmaligkeit, da man sonst im allgemeinen mediendschungel, hier blogdschungel, der nichtbeachtung ausgeliefert sein wird.

erleichterung zum schluss der kolumne:
..Gleich zu Beginn der «Wahlverwandtschaften» heisst es nämlich, als Charlotte ihrem Eduard rät, erwähntem Hauptmann einen ruhigen, vernünftigen, also vollkommen nichtssagenden Brief zu schreiben: «Und doch ist es in manchen Fällen (…) notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben.»

nachzulesen unter:
nzz folio 11/06